Sehenswürdigkeiten in Lissabon: Unsere Top 12
… aber auch die Flops, die Sie nicht unbedingt sehen müssen
Lissabon bietet viele Sehenswürdigkeiten für seine Besucher. Spannende Geschichte, Kultur und die lebendige Atmosphäre einer südlichen Großstadt.
In unserem Reiseführer zeigen wir Ihnen die TOP Sehenswürdigkeiten der Stadt: Klassiker und auch außergewöhnliches.
Dazu finden Sie Tipps, wie Sie z.B. Warteschlangen umgehen können.
Außerdem zeigen wir hier auch die Flop-Sehenswürdigkeiten, die man getrost umgehen kann, ohne etwas zu verpassen.
Ein Erdbeben hat alles verändert – ein paar Sätze, um die Stadt zu verstehen
Lissabon hatte in seiner Geschichte ein einschneidendes Datum. Am 1. November 1755 wurde die Stadt durch ein starkes Erdbeben zusammen mit einem Tsunami und einem Großbrand zu zwei Dritteln zerstört. Experten schätzen, dass es damals 35.000 bis 100.000 Todesopfer gab.
Darum gibt es nur noch zwei Stadtviertel mit Bausubstanz, die älter als 250 Jahre ist. Die Alfama, mit Einflüssen aus dem Islam und teilweise das Bairro Alto.

Ohne das Erdbeben von 1755 würde es wohl die großzügigen Plätze und Boulevards nicht geben… (Bild: portugal-reiseinfo.de)
Wiederaufbau mit Plan und großen Boulevards
Die Grundrisse und Gebäude der anderen Stadtviertel wurden nach dem großen Erdbeben am Reißbrett geplant und aus einem Guss wiederaufgebaut.
Besonders typisch für diesen Wiederaufbau ist die Baixa, das Zentrum von Lissabon, mit ihren rechtwinklig angelegten Straßen im Bereich um die Rua Augusta und Avenida da Liberdade.
1755: Stadtviertel aus einem Guss
Beim Wiederaufbau 1755 war es den Stadtplanern möglich, komplette Stadtviertel neu zu planen und nach dem damals modernsten Architekturstil bzw. Baustil neu aufzubauen. Gerade in der Baixa wurden ähnlich wie in Paris geradlinige und breite Boulevards angelegt. Auf mittelalterliche Elemente wie Stadtmauern, enge Gassen etc. wurde verzichtet. Lissabon war damit die erste Stadt in Europa, die in großen Teilen nach einem neuen Grundriss ausgelegt wurde.
Ergänzt um herausragende Gebäude der Neuzeit (z.B. Expo Gelände) bietet Lissabon daher ein abwechslungsreiches Gesicht.
#1 Mosteiro dos Jerónimos
(Hieronymus-Kloster): Weltkulturerbe
Das Kloster liegt in Sichtweite des Torre de Belém und ist es eines der bedeutendsten Gebäude der portugiesischen Spätgotik. Der Bau begann im Jahr 1501 und ist ebenfalls Weltkulturerbe. Das Marinemuseum und das archäologische Museum befinden sich in seinen Mauern.
Warteschlangen vor dem Ticketschalter, die 1-2 Stunden Anstehen bedeuten, sind sogar zur Nebensaison keine Ausnahme.

Hieronymuskloster – eine TOP Sehenswürdigkeit in Lissabon. Die reichverzierte Fassade des über 300 Meter langen Klostergebäudes ist weltbekannt. Nicht umsonst wurde das Kloster mit dem nahe gelegenen Torre de Belém (Turm von Belém) 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. (Bild: portugal-reiseinfo.de)
Hieronymuskloster – Virtual Reality – 360 Video
Hier sehen Sie schön die Ausmaße der riesigen Klosteranlage.
Falls Sie keine 3D-Brille zur Hand haben, können Sie einfach, wenn der Film läuft, den linken Mausknopf drücken und so die Kamera drehen. Viel Spaß.
Praktische Informationen für Ihren Besuch im Mosteiro dos Jerónimos
Eintrittspreis (Stand 2023):
Erwachsene: 10 Euro
Mit „Lisboa Card“: freier Eintritt
+ Warteschlange umgehen
Montags geschlossen
Öffnungszeiten – Einlass:
Oktober – April: 10 – 17.30 Uhr
Mai – September: 10 – 18.30 Uhr
1. Januar, Ostersonntag, 1. Mai, 13. Juni und 25. Dezember – geschlossen
#2 Convento do Carmo: Ruinen des Erdbebens
Das Kloster Convento do Carmo wurde mitsamt der Klosterkirche „Igreja do Carmo“ im 14. Jh. als ein Meisterwerk der gotischen Baukunst errichtet.
Viele Opfer bei dem Erdbeben
Am 1.11.1755 wurde diese Kirche und das Kloster des Karmeliter-Ordens bei dem verheerenden Erdbeben weitgehend zerstört. Da gerade zum Zeitpunkt des Erdbebens der Allerheiligen Gottesdienst abgehalten wurde, gab es in den einstürzenden Gotteshäusern besonders viele Opfer.

Die Ruine der Kirche – ein Mahnmal für das verheerende Erdbeben (Bild: portugal-reiseinfo.de)
Heute Ruine, Mahnmal und Museum
Die Ruine wurde als Mahnmal stehen gelassen und erinnert noch heute eindrucksvoll an das gewaltige Ausmaß der Zerstörung, die dieses Erdbeben in Lissabon verursachte.
In einigen Reiseführern wird dieses Mahnmal als „Fotokulisse“ angepriesen. Ja, man kann dort beeindruckende Fotos schießen, aber bitte mit Respekt vor diesem Mahnmal.
Heute befindet sich in den Ruinen des Klosters ein archäologisches Museum (Museu Arqueológico do Carmo). Im Sommer werden in der dachlosen Kirche auch Konzerte abgehalten.

Sehenswürdigkeit oder Mahnmal? Beides. Das Convento do Carmo beherbergt auch ein archäologisches Museum. (Bild: G.Fernandes, CC 2.0 Lizenz)
Eintrittspreis (Stand 2023):
Erwachsene: 5 Euro
Mit „Lisboa Card“: 4 €
Öffnungszeiten Montag – Samstag:
Oktober bis April: 10.00 Uhr – 18.00 Uhr
Mai bis September: 10.00 Uhr – 18.00 Uhr
Sonntags, 1. Januar, 1. Mai und 25. Dezember – geschlossen
#3 Cristo Rei – Jesus 110 m hoch: traumhafter Ausblick über Lissabon
Die 110 m hohe Christusfigur auf der Südseite des Tejo ist Blickfang und Wahrzeichen zugleich. Viele kennen sie auch von Rio de Janeiro, wo ebenfalls eine Christusstatue schon länger über die Stadt wacht.
In Lissabon wurde sie unter anderem auch aus Dank errichtet, dass Portugal als neutraler Staat vom 2. Weltkrieg verschont worden ist. Die Statue wurde am 17. Mai 1959 eingeweiht. Vom Sockel aus haben Sie einen wirklich imposanten Blick auf Lissabon und den Tejo.
Anreise mit Fähre
Die Statue liegt nicht am selben Ufer des Tejo wie die Innenstadt von Lissabon. Deshalb müssen Sie bei der Anreise die Fähre nutzen, was aber kein Problem ist.
→ Mehr Informationen zur Statue und Anreise per Fähre finden Sie hier

Vom Sockel der siebthöchsten Christusstatue der Welt haben Sie einen wunderschönen Blick auf Lissabon (Bild: portugal-reiseinfo.de)
#4 Aufzug „Elevador de Santa Justa“: Gustav Eiffel lässt grüßen
Der Elevador de Santa Justa, der auch Elevador do Carmo genannt wird, ist ein senkrecht fahrender Personenaufzug. Er wurde von einem Schüler des Eiffelturm Erbauers Gustav Eiffel geplant und 1902 in Betrieb genommen. Die ersten 5 Jahre wurde er von einer Dampfmaschine angetrieben, die aber durch einen Elektroantrieb ersetzt wurde.
„Nur ein Funktionsbau“
Der Aufzug ist trotz seiner Ästhetik ein Funktionsbau. Er befördert Menschen von der Innenstadt (Baixa) in die Oberstadt (Chiado). Der obere Ausstieg ist am Largo do Carmo, wo sich die Ruinen der Igreja do Carmo (siehe oben) befinden.
Video zum Elevador de Santa Justa
Dieser Film zeigt neben dem Aufzug auch schön die prächtige Aussicht über die Stadt.
Eine Fahrt mit dem Elevador de Santa Justa erspart 45 gelaufene Höhenmeter. Der Aufzug wird von der Lissabonner Nahverkehrsgesellschaft Carris betrieben und ist Teil des Lissabonner Nahverkehrs. Deshalb ist eine Fahrt auch wie z.B. eine Busfahrt zu bezahlen.
Ein 2er-Ticket, dass Sie beim Einsteigen kaufen können (Onboard Ticket) kostet es aktuell 5,30 € (Stand 2023).
Mit „Lisboa Card“: kostenlose Fahrt
Tipp: Wer sich die Fahrt mit dem Aufzug sparen will, muss trotzdem nicht laufen. Die in der Nähe gelegene U-Bahn-Station „Baixa Chiado“ hat zwei Eingänge. Einen in der Unterstadt (Baixa) und einen in der Oberstadt (Chiado). Auch ohne Fahrschein kann man über mehrere lange Rolltreppen die Station kostenlos durchqueren.
#5 Kathedrale von Lissabon – Catedral Sé Patriarcal
Die im schlichten romanischen Stil gehaltene Kathedrale liegt am Übergang zwischen Alfama und der Baixa (Innenstadt).
Die Catedral Sé Patriarcal, ist die Hauptkirche der portugiesischen Hauptstadt und die Kathedrale des Patriarchats von Lissabon. Sie zeigt schön die Geschichte von Lissabon. Sie befindet sich an dem Standort, an dem früher die Moschee von Lissabon statt.

Seit mehr als 800 Jahren überragen die Türme der Kathedrale die Stadt (Bild: F.Phillipp, CC 2.0 Lizenz)
Die Kathedrale stammt aus dem 12 Jhd. Im 14. und 15 Jhd. wurde sie durch Erdbeben beschädigt. Durch die Reparaturen wurden auch gotische Teile hinzugefügt. Ihr besonderes Kennzeichen ist die Rosette über dem Eingangsportal. Aufgrund der niedrigen Innentemperaturen ist diese Sehenswürdigkeit im Sommer auch beliebt, um sich ein wenig abzukühlen.
Der Besuch ist kostenlos, allerdings kostet der empfehlenswerte Kreuzgang ein wenig Eintritt.

Der Kreuzgang beherbergt eine archäologische Ausstellung. Diese zeigt die antiken Gebäudereste. (Bild: G.Fernandes, CC 2.0 Lizenz)
#6 Torre de Belém: Weltkulturerbe & Wahrzeichen Lissabons
Das Wahrzeichen von Lissabon stammt aus dem Jahr 1521. Früher diente er als Leuchtturm an der Tejo Mündung und begrüßte die ankommenden Schiffe der portugiesischen Seefahrer. Er wurde zwischen 1515 und 1521 erbaut. Ursprünglich stand dieser Turm mitten in den Fluten des Tejo.
Künstliche Aufschüttungen und auch das Erdbeben von 1755 haben bewirkt, dass man in nun bequem vom Ufer aus erreichen kann. 1983 wurde der Torre de Belém zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Der Turm liegt im Stadtviertel Belém ca. 6 km westlich der Innenstadt, ist aber per Fahrrad oder Nahverkehr gut zu erreichen. Belém besitzt eine ungewöhnliche dichte Konzentration von Top-Sehenswürdigkeiten, so auch z.B. das Hieronymus-Kloster (siehe unten). Deshalb ist dieses Stadtviertel ein beliebtes Ziel für einen Halbtages- oder Tagesausflug.

Torre de Belém – Wahrzeichen von Lissabon und Weltkulturerbe (Bild: Deensel, CC 2.0 Lizenz)
Öffnungszeiten – Einlass:
ganzjährig: 9:30 – 18:00 Uhr (letzter Einlass 17.30 Uhr)
Montags geschlossen
1. Januar, Ostersonntag, 1. Mai, 13. Juni und 25. Dezember – geschlossen
Eintrittspreis (Stand 2023):
Erwachsene: 6 Euro
Mit „Lisboa Card“: freier Eintritt
#7 Historische Straßenbahn Eléctrico 28: Sie ersetzt fast eine Stadtrundfahrt
Eine Fahrt mit der Straßenbahnlinie (Eléctrico) 28E sollten Sie in Lissabon nicht verpassen. Die Tram fährt mit den alten, historischen Wagen durch die Altstadtviertel der Stadt. Sie sehen dabei die schönsten Straßen und Plätze des alten Lissabon.

Die Straßenbahnlinie 28E ist nicht nur Touristenattraktion, sondern auch regulärer Bestandteil des Nahverkehrs in Lissabon (Bild: portugal-reiseinfo.de)
Die Eléctrico 28E ist nicht nur eine Touristenattraktion, sondern „normaler“ Bestandteil des Lissabonner ÖPNV. Auf der Strecke verkehren keine modernen und neuen Straßenbahnen, da die Schienen durch viel zu enge Gassen führen. Dies können Sie schön im Video unten sehen.
#8 Cemitério dos Prazeres „Friedhof des Vergnügens“: Sehenswürdigkeit der Kategorie „Außergewöhnlich“
Ein ungewöhnlicher Name für einen Friedhof und vielleicht ein ungewöhnlicher Tipp, einen Friedhof zu besuchen.
Was gibts zu sehen?
Am Cemitério dos Prazeres liegen die Särge meist in kleinen überirdischen Häusern, die z.T. sehr schön verziert sind. Vor allem die vielen Steinfiguren sind wirklich sehenswert.
Die Türen zu den Grabhäusern am Cemitério dos Prazeres stehen teilweise offen bzw. sind eingefallen. Der Blick ist dann frei auf Särge aus dem 19. Jahrhundert. Eine einzigartige Atmosphäre – Eintritt frei.

Der Cemitério dos Prazeres bietet Ruhe und eine einzigartige Atmosphäre (Bild: portugal-reiseinfo.de)
→ Mehr Informationen, Bilder und praktische Tipps (Anreise…) finden Sie hier in unserem Reiseführer
#9 Ozeanarium Lissabon: Größtes Indoor Meeresaquarium in Europa
Das Oceanário de Lisboa ist das größte Indoor Meeresaquarium in Europa und beherbergt ca. 12.000 Tiere. Sie können darin die Tier- und Pflanzenwelt von vier verschiedenen Ozeanen von unten (hinter Glaswand) wie auch von oben entdecken.

Das Ozeanarium Lissabon – nicht nur für Kinder ein Highlight (Bild: portugal-reiseinfo.de)
Das Ozeanarium ist ein idealer Programmpunkt, wenn das Wetter mal schlechter sein sollte. Für einen Urlaub mit Kindern ist es sicherlich ein Highlight.
#10 Botanischer Garten Lissabon: Grüne Oase der Ruhe
Seit 1878 existiert der Botanische Garten in Lissabon. Hier können Sie viele Pflanzen aus Neuseeland, Australien, China, Südamerika und Japan sehen. Im milden Klima von Lissabon gedeihen sie sehr gut.

Großstadtdschungel – mitten in der Stadt (Bild: portugal-reiseinfo.de)
Die grüne Oase mitten in Lissabon ist auch ein schöner Rückzugsort, wenn Ihnen die Stadt zu lebendig ist.
#11 Pilar 7 – die Hängebrücke „Ponte 25 de Abril“ erleben
Die große, 3,2 km lange Hängebrücke „Ponte 25 de Abril“ ist ein Wahrzeichen der Stadt. Zu Fuß kann man nicht über die Brücke laufen. Es gibt aber die Möglichkeit am Pfeiler 7 (Pilar 7) mit einem Aufzug nach oben zu fahren.
Belohnt wird dies nicht nur mit wunderschönen Ausblicken und Fotomotiven. Eine neu gestaltete, spannende Ausstellung zur Brücke und deren Geschichte vermittelt auch tiefere Einblicke.

Pilar 7 (Pfeiler 7) liegt direkt am Tejo Ufer und ist mit dem Nahverkehr gut zu erreichen (Bild: portugal-reiseinfo.de)
→ Mehr Informationen, Bilder und praktische Tipps zu Pilar 7 finden Sie hier in unserem Reiseführer
#12 Fußballstadion „Estadio da Luz“ – Heimat von Benfica Lissabon
Das Estadio da Luz ist das größte und bekannteste Stadion in Lissabon. Neben den Heimspielen des Fußballvereins Benfica Lissabon finden in dem Stadion auch große Open-Air-Konzerte statt.
Das Stadion ist für Fußballfans eine interessante Sehenswürdigkeit in Lissabon. Wenn gerade kein Fußballspiel läuft, können Sie das Station besichtigen. Außerdem gibt es direkt im Stadion das sehenswerte und gut gemachte Museum des Fußballvereins Benfica Lissabon.
Tipp: Falls nicht alle in Ihrer Reisegruppe fußballbegeistert sind – genau gegenüber dem Stadion ist das größte Einkaufszentrum des Landes, das Colombo Shopping Center.

Estadio da Luz Lissabon, das größte Stadion der Stadt. Es kann außerhalb der Spiele besichtigt werden (Bild: portugal-reiseinfo.de).
Sehenswürdigkeiten, die man sich sparen kann
#1 Castelo de São Jorge: Festungsanlage – muss nicht unbedingt besichtigt werden
Das Castelo de São Jorge wurde von den Mauren erbaut und thront auf dem Berghügel über dem Altstadtviertel Alfama. So ist es von vielen Punkten der Stadt aus zu sehen.

Das Castelo Sao Jorge thront über Lissabon (Bild: portugal-reiseinfo.de)
Was gibt’s zu sehen?
Die Burg hat viel Geschichte und Sie haben von den Burgmauern aus einen wunderschönen Blick über Lissabon. Allerdings kostet das Castelo für Personen ab 12 Jahren 15 € Eintritt.
Alternativen und Tipps
- Einen schönen Ausblick über Lissabon bietet auch der Aussichtspunkt „Miradouro da Graça“. Er liegt einen Hügel weiter nördlich (siehe Foto oben – bei der Kirche am linken oberen Bildrand).
Dort gibt es ein schönes Café. Wenn Sie das Eintrittsgeld hier in ein Getränk oder Snack dort investieren, können Sie die Aussicht entspannter genießen.Einen schönen Ausblick gibt’s auch kostenlos am Miradouro da Graça – links im Bild die Mauern des Castelo de São Jorge
- Wenn Sie historische Gebäude besichtigen möchten, bietet aus meiner Sicht das Mosteiro dos Jerónimos (Hieronymus-Kloster) mehr.
#2 Zoo Lissabon
Lissabon besitzt einen schön angelegten Tiergarten. Er ist aber nicht mit einem der großen Zoos in Europa vergleichbar. Er ist relativ klein, kostet aber für einen Erwachsenen 27,50 € Eintritt (Stand 2023). Mit Kindern ist ein Besuch schön, aber extra deswegen nach Lissabon reisen lohnt sich unserer Meinung nach nicht.

Der Zoo ist eine schöne Abwechslung zum Trubel in der Stadt (Bild: P.Dias, CC 2.0 Lizenz)
Viel zu sehen, aber wenig Zeit: Wie am besten die Sehenswürdigkeiten von Lissabon entdecken?
Bei einer Städtereise ist die Zeit meistens knapp und die Liste der Sehenswürdigkeiten lang.
Ihre Lissabon Infos sind sehr hilfreich,vielen Dank.
Vielen Dank für die tollen Informationen über Portugal und Lissabon, die einem sehr gut weiter helfen, wenn man zum ersten Mal in das Land reist.
Viele Grüße
Michaela Brunmayr